Da es am Ambacher Erholungsgebiet einen öffentlichen Parkplatz gibt, habe ich mich heute für das Ostufer des Starnberger Sees entschieden. Es liegt immer noch Schnee und über dem See hängen tiefe graue Wolken.
Da es am Ambacher Erholungsgebiet einen öffentlichen Parkplatz gibt, habe ich mich heute für das Ostufer des Starnberger Sees entschieden. Es liegt immer noch Schnee und über dem See hängen tiefe graue Wolken.
Vogelbeobachter suchen gerne. Auch ich bin auf der Suche und zwar nach den Bekassinen, die seit einigen Monaten am Hachinger Bach ihren Winter verbringen.
Wenn ich über die Stadelheimer Straße den Friedhof betrete, geht mein erster Blick immer zu den Saatkrähen, die hier eine Kolonie haben. Sie sind recht groß und auffällig und deshalb fallen mir zwei schwarze etwas kleinere Vögel auf …
Die Seidenschwänze sind in der Stadt! Seit Dezember verfolge ich die Meldungen, dass rund um München Trupps von 10 bis 100 Individuen gesichtet worden sind.
Heute scheint zwar die Sonne, aber es weht ein heftiger Wind mit Geschwindigkeiten bis zu 50 Stundenkilometern. Erfahrungsgemäß ist das Beobachten mit Spektiv bei Wind kaum möglich, da wackelt einfach zuviel.
Etwas müde vom gestrigen Silvesterfest und da der Nationalpark Albufera heute nicht geöffnet hat, habe ich eine kleine Tour ausgesucht. Ich will eine Finca (Son Real) besuchen, die südlich von Albufera liegt.
Nach dem gestrigen langen Fußmarsch brauche ich heute ein bisschen Erholung. Deshalb will ich auf die Halbinsel Formentor fahren. Durch das Buch »A Birding Tourist’s Guide to Majorca«, das ich im Albufera-Shop gekauft habe …
Heute will ich die lange Tour, die einen großen Teil des Nationalparks umfasst, gehen. Es sind 11,5 Kilometer, dreieinhalb Stunden Gehzeit.
Wieder nur bestes Wetter. Am Hauptweg entlang des Großen Kanals zum Besucherzentrum fallen mir die Nachtreiher von gestern ein. Ob sie wieder da sind?
Endlich! Nach einem sehr arbeitsreichen Dezember, weihnachtlichen Familien-, Bekannten- und Kundenbesuchen, einem Reisetag mit Flug, Autoanmietung …
Eines der größten Naturschutzgebiete und das bekannteste Vogelschutzgebiet Mallorcas ist Albufera im Nordosten der Insel, sieben Kilometer südlich von Port d’Alcúdia. Das 1600 Hektar große Feuchtgebiet ist seit 1988 geschützt, es steht unter dem Schutz sowohl der Ramsar-Konvention als auch des Natura-2000-Netzwerks der EU.
Die spanische Insel Mallorca liegt im Mittelmeer und ist die größte der balearischen Inseln mit einer Ost-West-Ausdehnung von 98 km und einer Nord-Süd-Ausdehnung von 78 km. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich und bietet vom Tramuntana-Gebirge im Nordwesten mit Gipfeln bis zu 1400 Metern Höhe, fruchtbaren Tälern und weiten Ebenen, landwirtschaftlich genutzten Flächen und Kulturlandschaften bis…
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