Es ist erst Mitte Juni, aber es fühlt sich mit den 28 Grad schon nach Hochsommer an.
Es ist erst Mitte Juni, aber es fühlt sich mit den 28 Grad schon nach Hochsommer an.
Die ganze Woche war es regnerisch und kalt, aber nun kommt endlich die Sonne heraus und es wird wärmer.
Mit Claudia, Wolfgang und Sigrid vom Arbeitskreis Ornithologie des Landesbundes für Vogel- und Naturschutz in Bayern (LBV) fahre ich heute zum Echinger Stausee.
Angenehme Temperaturen, ein gelbes Rapsfeld, die weißen Wölkchen am blauen Himmel und viel Platz, um das Auge schweifen zu lassen – ist das nicht herrlich?
Einige spezielle Wintergäste wurden am Ismaninger Speichersee gesichtet. Da bietet sich eine Nachsuche an.
Erneut bin ich mit Markus, Wolfgang und Claudia vom LBV unterwegs. Unser Ziel ist das Europareservat am Unteren Inn.
Der Sommer ist die Jahreszeit, wo viele Singvögel bereits mit dem Brutgeschäft fertig sind. Ihre Gesänge sind deutlich weniger zu vernehmen.
Das Naturschutzgebiet und Europäische Vogelschutzgebiet Wagbachniederung liegt nördlich der Ortschaft Waghäusel zwischen Mannheim und Karlsruhe am rechten Rheinufer.
Ich mag Spatzen sehr gerne. Vermutlich auch deshalb, weil diese in München kaum mehr zu sehen sind.
Nachdem sich ein Kuhreiher diesen Sommer gut zwei Monate am Speichersee aufgehalten hat, ist erneut ein Gast aus südlichen Gefilden am See gesichtet worden.
Die Wettervorhersage für unsere Frühjahrstour nach Niederbayern ist nicht ideal. Regen ist angekündigt, aber es kommt dann doch anders. Kurz nach unserer Ankunft am Aussichtssturm an der Isarmündung kommt die Sonne heraus.
Wie jedes Frühjahr kann ich es kaum erwarten, bis es wieder wärmer und grüner wird, die ersten Singvögel zurückkommen und der Vogelzug beginnt … Ich packe mein Rad in die S-Bahn und in Grub schlage ich den Weg nach Norden zum Ismaninger Speichersee ein.
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