Neun Raubseeschwalben rasten am Oberstinkersee, manche tragen bereits das Schlichtkleid, erkennbar an der mit weißen Federn durchsetzten schwarzen Kopfplatte.
Neun Raubseeschwalben rasten am Oberstinkersee, manche tragen bereits das Schlichtkleid, erkennbar an der mit weißen Federn durchsetzten schwarzen Kopfplatte.
Regenschauer, starker Wind, heute ist Herbstbeginn. Vormittags habe ich dem Nationalparkzentrum in Illmitz einen Besuch abgestattet.
Heute führt mich mein Weg in den Norden von Illmitz, Ziel ist der Oberstinkersee. Dort ist ein Mornellregenpfeifer gesichtet worden.
Zum letzten Mal nehmen wir unser »Wald«-Frühstück in Tabassüm ein, begleitet vom Gesang des Zaunkönigs und der Mönchsgrasmücke. Schön ist es hier so inmitten der Natur. Gegen 8 Uhr starten wir die 300 Kilometer lange Fahrt vorbei an Länkäran, Masalli, Salyan, Gobustan in die Hauptstadt Baku.
Ich bin mit dem Rad zu einem Kunden unterwegs. Während ich an einer Ampel warte, fällt mir eine Rabenkrähe auf dem schmalen Grünstreifen neben der Straße auf. Eine Rabenkrähe stellt zwar in München keine Besonderheit dar – doch die grauen Stellen im sonst schwarzen Gefieder sind ungewöhnlich.
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