Seit Anfang Juli brennt nun die Sonne vom Himmel. Es ist ein super Sommer und ich kann die Hitze gut aushalten. Nur die Autobahnen halten nichts aus.
Seit Anfang Juli brennt nun die Sonne vom Himmel. Es ist ein super Sommer und ich kann die Hitze gut aushalten. Nur die Autobahnen halten nichts aus.
Endlich ist es warm. Endlich mal keine Handschuhe und Mütze. Endlich blauer Himmel. So sehnsüchtig erwartet habe ich den Frühling schon lange nicht mehr. Ich will einen Tag im Isarmoos verbringen.
Die immer noch winterlichen Temperaturen und jede Menge Neuschnee in Mittel- und Norddeutschland bringen neue Überraschungen in der Vogelwelt. Es gibt einen Zugstau.
Nach dem schönen Zwergdommel-Erlebnis fahre ich noch weiter Richtung Mettenbach ins Isarmoos. Letztes Jahr hatte ich hier junge Neuntöter zum ersten Mal gesehen.
Mit einem Vogelprofi mache ich mich auf den Weg in den Osten, nach Plattling zu den Klärteichen der Südzuckerfabrik. Unter der Woche wird hier mit großen Maschinen gearbeitet.
»Einige Regenschauer, keine Sonne« zeigt mir der Wetterbericht im Internet. Was soll’s, ich will unbedingt zu den Zwergdommeln.
Circa 100 km nordöstlich von München, in der Nähe des Kernkraftwerkes Isar/Ohu und Wörth an der Isar liegt das Mettenbacher und Grießenbacher Moos. Im Norden wird es begrenzt durch die Dörfer Mettenbach und Grießenbach, im Süden durch die Autobahn A92.
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