Er hat dunkle große Augen, glatte gelbe Unterschenkel, trägt ein lebhaft gemustertes hellbraunes Outfit, ist nicht ängstlich, lässt sich gut beobachten und geht gerne zu Fuß.
Er hat dunkle große Augen, glatte gelbe Unterschenkel, trägt ein lebhaft gemustertes hellbraunes Outfit, ist nicht ängstlich, lässt sich gut beobachten und geht gerne zu Fuß.
Wenn man Vögel fotografieren will, ist der Nymphenburger Schlosspark eine gute Adresse. Jede Menge Touristen und auch viele Münchner spazieren an schönen Wochenenden durch den weitläufigen Landschaftspark.
Nach den in den letzten Monaten oft sehr schönen und intensiven Beobachtungen durchziehender Vogelarten, will ich heute mal wieder nach unseren heimischen Vögeln sehen.
Vor zwei Tagen hatte es im Voralpengebiet schon heftig geschneit. Aber es war wohl nur ein kleiner Vorgeschmack auf den kommenden Winter. Heute ist das herbstliche Wetter zurückgekehrt.
Nach dem gestrigen ersten Testlauf des großen Spektivs kommt heute die Stunde der Wahrheit.
Ein herrlicher Tag. Die Ahornbäume am südlichen Damm des Ismaninger Speichersees strahlen in sattem Gelb und Rot.
Für die Turmfalken sind die weiten, offenen Flächen des Hachinger Landschaftsparks ideal zur Mäusejagd. Neben der Ansitzjagd, bei der der Falke von einem Zaun oder Ast nach Beute späht, ist der Rüttelflug ein typisches Erkennungszeichen des Turmfalken.
Vor fünf Tagen lag ganz München noch unter einer Schneedecke. Aber da es nicht richtig kalt war, hat sich die weiße Pracht schnell wieder aufgelöst. So kann ich den freien Tag bei Sonne und annehmbaren Temperaturen genießen.
Nach einem Rundgang durch das Deininger Moos ist ein Abstecher nach Deining angesagt. Hier sollen im Kirchenturm Dohlen leben.
Vor einer Woche durfte ich bei einer geführten Wanderung mit Manfred Siering (Vorsitzender der Ornithologischen Gesellschaft) durch dieses schöne Tal gehen. Mit seiner Hilfe haben wir ungefähr 30 Arten …
Ungefähr 25 km südlich von München, in der Nähe von Kleindingharting liegt der Deininger Weiher und das angrenzende Deininger Moos. Das zum Gleißental gehörende Gebiet entstand zum Ende der letzten Eiszeit, als sich vor ca. 10000 Jahren die Gletscher zurückzogen und Täler und Schmelzwasser hinterließen.
Trotz kalendarischem Herbstbeginn fühlt es sich noch wie Sommer an. Vom Damm aus kann ich an dem kleinen Inselstrand viele Graugänse und etliche Höckerschwäne sehen.
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