Heute habe ich beschlossen als erstes zum Kronenloch zu fahren, da ich dann bessere Lichtverhältnisse vorfinde. Leider sind aber um diese Zeit (Niedrigwasser) viele Vögel draußen im Watt auf Futtersuche.
Heute habe ich beschlossen als erstes zum Kronenloch zu fahren, da ich dann bessere Lichtverhältnisse vorfinde. Leider sind aber um diese Zeit (Niedrigwasser) viele Vögel draußen im Watt auf Futtersuche.
Gestern wurden Mornellregenpfeifer am Wöhrdener Loch gesichtet! Da bietet sich doch eine Nachsuche an.
Nach meiner Helgoland-Tour im Mai 2014 war klar, dass ich unbedingt wieder an die Nordsee will. Einen Knutt hatte ich in Istrien schon gesehen, aber mal so richtig viele Knutts – das wäre schön.
Zum Naturschutzgebiet »Vogelfreistätte Ammersee-Südufer« gehören nicht nur die unmittelbaren Uferbereiche, sondern auch die angrenzenden Feuchtgebiete und Wiesenlandschaften wie die Ammerwiesen (nördlich der Staatsstraße 2056), die Dießener Filze und die Raistinger Wiesen (südlich der Staatsstraße). Das 770 Hektar große Gebiet ist eines der bedeutendsten Feuchtgebiete Bayerns und Teil des europäischen Biotop-Verbundes NATURA 2000.
Für meinen weiteren freien Tag habe ich mir den Nymphenburger Schlosspark in München ausgesucht. Bei strahlend blauem Himmel und sommerlichen Temperaturen macht eine Tour durch den herbstlich gefärbten Schlosspark noch mehr Freude.
Endlich schaffe ich es mal wieder eine kleine Radtour ins Hachinger Tal zu machen. Mein Weg führt mich durch den Campeon-Park und entlang des kleinen Sees am Sportpark Unterhaching zum Hachinger Bach.
Da das Wetter so herrlich und meine Erkältung schon fast abgeklungen ist, genehmige ich mir eine kleine Tour an die Isar.
Bei einer Vogeltour Anfang November, die im Perlacher Forst endete, kam ich mit einer Frau über Vögel ins Gespräch. Ich erfuhr von einer Fütterungsstelle mitten im Wald.
Die vielen Prachttaucher, die schon seit einiger Zeit am Starnberger See ihr Winterquartier bezogen haben, finde ich von meinem ersten Standort – dem Kleinen Seehaus – nicht.
Erneut bin ich Richtung Ammersee unterwegs. Einige Kornweihen wurden gemeldet und da ich diese Wintergäste in Deutschland erst einmal gesehen habe, würde ich mich freuen, wenn es heute klappt.
Als ich im September am Neusiedler See Bartmeisen suchte, wurde ich nicht fündig. Im Gespräch mit einem Vogelbeobachter fiel diesbezüglich der Name Federsee. An diesem See sei es sehr einfach Bartmeisen zu beobachten.
Das Wetter ist nicht berauschend. Es ist kalt und der Nebel verschluckt alle Farben. Die Sicht ist dementsprechend nicht sehr gut.
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