Heute ist Abreisetag. Am Morgen lasse ich mein Gepäck abholen, so habe ich noch einige Stunden Zeit für eine kleine Tour.
Heute ist Abreisetag. Am Morgen lasse ich mein Gepäck abholen, so habe ich noch einige Stunden Zeit für eine kleine Tour.
Natürlich suche ich heute Vormittag erneut den Gelbbrauen-Laubsänger an der großen Treppe …
Der Sturm ist vorbei. Ich habe noch zwei Tage um die Art aufzuspüren, die ich mir für diese Reise gewünscht habe.
Endlich hat der Sturm nachgelassen. Heute fahre ich mit dem kleinen Boot zur Nachbarinsel Düne.
Sie werden es bemerkt haben: Tag 3, der Samstag fehlt. Das Wetter hatte sich weiter verschlechtert.
Als ich heute Morgen aus dem Fenster gucke, sieht es scheinbar nach einem perfekten Vogelbeobachtungstag aus.
Nach meinem ersten Helgoland-Urlaub im Mai 2014 mache ich mich erneut in den Norden Deutschlands auf.
Ende Mai war ich zum ersten Mal auf der Insel Helgoland. Diese ist mit 432 nachgewiesenen Vogelarten (Stand: Juni 2014) vermutlich einer der artenreichsten Orte Europas und deshalb für alle Vogelbeobachter ein lohnenswertes Ziel.
Das Schiff nach Cuxhaven legt um 16.20 Uhr ab. Also habe ich noch etwas Zeit für eine Tour zum Lummenfelsen und zur Langen Anna.
Heute geht es nochmal auf die Düne. Um den Touristen etwas aus dem Weg zu gehen, fahre ich schon früh auf die Badeinsel.
Der Wind hat nachgelassen und zwischen den Wolken kommen schon die ersten Sonnenstrahlen durch. Ein herrlicher Tag zum Vogelbeobachten.
Seit Sonntag wurde der Wind immer heftiger. Heute bläst er mit 50 km/h über die Insel. Für einen Bayern fühlt sich das wie Sturm an.
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