In den letzten fünf Jahren hat mich dieses schöne Hobby in seinen Bann gezogen und ich bin soviel wie möglich in der Natur.
In den letzten fünf Jahren hat mich dieses schöne Hobby in seinen Bann gezogen und ich bin soviel wie möglich in der Natur.
Wenn wenig Zeit ist, ist eine Tour in die nähere Umgebung von München angesagt. Mein heutiges Ziel ist der Abfanggraben, der nordöstlich von München in der Nähe von Aschheim liegt.
Am Montag wurde der Vogel zum ersten Mal gemeldet. Der Ornithologe Ingo Weiß hat ihn entdeckt. Es ist mir ein großes Rätsel, wie man ein so unscheinbares Tier in einer Wiese finden kann.
Mit einigen Birderkollegen aus dem Arbeitskreis Ornithologie des Landesbund für Vogelschutz (LBV) München bin ich heute Richtung Süden, in das Ammergebirge, unterwegs.
Es gibt Vögel, die man eher hört, als dass man sie sieht. Entweder weil sie in dichter, nicht einsehbarer Vegetation leben, wie zum Beispiel der Rohrschwirl, der in ausgedehnten hohen Schilfbeständen brütet.
Die letzten Tage zeigte sich das Wetter von seiner schönsten Seite. Viel Sonne und warme Temperaturen kündigten den Frühling an.
Vormittags war ich in der Freisinger Gegend in der Nähe von Pulling und Berglern unterwegs. Ich habe aber nicht das gefunden, was ich gesucht hatte.
Das Schiff nach Cuxhaven legt um 16.20 Uhr ab. Also habe ich noch etwas Zeit für eine Tour zum Lummenfelsen und zur Langen Anna.
Heute geht es nochmal auf die Düne. Um den Touristen etwas aus dem Weg zu gehen, fahre ich schon früh auf die Badeinsel.
Der Wind hat nachgelassen und zwischen den Wolken kommen schon die ersten Sonnenstrahlen durch. Ein herrlicher Tag zum Vogelbeobachten.
Seit Sonntag wurde der Wind immer heftiger. Heute bläst er mit 50 km/h über die Insel. Für einen Bayern fühlt sich das wie Sturm an.
Wir haben noch nicht alle Ecken Helgolands gesehen. So führt unser Weg heute in den Südwesten, zum Mittelland. Ein riesengroßer Krater liegt vor uns.
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