Gemeinsam mit Markus, Wolfgang und Katja vom Arbeitskreis Ornithologie des Landesbundes für Vogel- und Naturschutz (LBV) München bin ich auf dem Weg zum Echinger Stausee.
Gemeinsam mit Markus, Wolfgang und Katja vom Arbeitskreis Ornithologie des Landesbundes für Vogel- und Naturschutz (LBV) München bin ich auf dem Weg zum Echinger Stausee.
Bei bestem Vogelguck-Wetter geht es heute mal wieder an die Isarmündung und an die Alte Donau. Begleitet werde ich von Markus, Birgit und Helmut.
Zwei balzende Flussseeschwalben am Echinger Stausee und 29 Kampfläufer am Kieswerk in Eichenkofen erwarten mich heute.
Das Wetter ist nicht ideal, der Himmel bedeckt und es regnet leicht. Aber das Auto ist gebucht und so lasse ich mich überraschen, was der Tag heute wohl bringen wird.
Heute geht mein vormittäglicher Ausflug wieder nach Norden. Im Gegensatz zum Sonntag, als ich so schnell wie möglich zum Eidersperrwerk kommen wollte, gönne ich mir heute ausreichend Zeit.
Nachdem ich mich an dem Treiben in der Seevogelkolonie und den Küstenseeschwalben »sattgesehen« habe, bin ich ziemlich glücklich. Noch habe ich einen halben Tag vor mir.
Mein erster Besuch in Büsum liegt nun schon sechs Jahre zurück. Damals war ich im Herbst an der Nordseeküste. Es war klar, dass ich irgendwann zurückkomme – aber dann im Frühjahr. Nun ist es soweit.
Seit Tagen verfolge ich den Wetterbericht. Für heute wird Dauerregen vorhergesagt. Soll ich die geplante Tour an die Isarmündung absagen?
Das Naturschutzgebiet und Europäische Vogelschutzgebiet Wagbachniederung liegt nördlich der Ortschaft Waghäusel zwischen Mannheim und Karlsruhe am rechten Rheinufer.
Eine Kaltfront ist angekündigt und kühles, regnerisches Wetter wurde vorhergesagt. Aber wie es halt so ist, wenn man sich bei einer Exkursion angemeldet hat, man fährt trotzdem mit – egal wie das Wetter wird.
Die Wettervorhersage für unsere Frühjahrstour nach Niederbayern ist nicht ideal. Regen ist angekündigt, aber es kommt dann doch anders. Kurz nach unserer Ankunft am Aussichtssturm an der Isarmündung kommt die Sonne heraus.
Seit den ersten Apriltagen sind die Temperaturen ständig gestiegen, manchmal bis zu sommerlichen 28 Grad Celsius. Normalerweise hat man im Frühjahr fünf bis sechs Wochen Zeit um in spärlich belaubten Bäumen Vögelchen zu suchen. Aber heuer ist der Frühling in kurzer Zeit mit einer Wucht hereingebrochen, dass man nur staunen kann.
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