Da ich beruflich am Ammersee zu tun habe, will ich mir das Ampermoos ansehen. In dem Buch »Vögel beobachten in Süddeutschland« von Moning/Wagner (KosmosNaturführer) wird dieses Gebiet erwähnt …
Da ich beruflich am Ammersee zu tun habe, will ich mir das Ampermoos ansehen. In dem Buch »Vögel beobachten in Süddeutschland« von Moning/Wagner (KosmosNaturführer) wird dieses Gebiet erwähnt …
Nördlich des Ammersees, zwischen Stegen und Grafrath (Landkreis Fürstenfeldbruck) erstreckt sich das Naturschutzgebiet Ampermoos. Durch das Abschmelzen der Gletscher nach der letzten Eiszeit entstand ein Verlandungsmoor.
Das Wetter ist nicht gerade sehr einladend, um lange draußen zu bleiben. Deshalb beschließe ich, ganz kurz an die Isar gehen.
Es fängt an zu schneien, der Wind bläst und rüttelt an meinem Stativ. Brille und Fernglas sind beschlagen. Es ist wirklich ungemütlich auf der Brücke.
Ein herrlicher Tag. Die Ahornbäume am südlichen Damm des Ismaninger Speichersees strahlen in sattem Gelb und Rot.
Für die Turmfalken sind die weiten, offenen Flächen des Hachinger Landschaftsparks ideal zur Mäusejagd. Neben der Ansitzjagd, bei der der Falke von einem Zaun oder Ast nach Beute späht, ist der Rüttelflug ein typisches Erkennungszeichen des Turmfalken.
Vor fünf Tagen lag ganz München noch unter einer Schneedecke. Aber da es nicht richtig kalt war, hat sich die weiße Pracht schnell wieder aufgelöst. So kann ich den freien Tag bei Sonne und annehmbaren Temperaturen genießen.
Nach einem Rundgang durch das Deininger Moos ist ein Abstecher nach Deining angesagt. Hier sollen im Kirchenturm Dohlen leben.
Vor einer Woche durfte ich bei einer geführten Wanderung mit Manfred Siering (Vorsitzender der Ornithologischen Gesellschaft) durch dieses schöne Tal gehen. Mit seiner Hilfe haben wir ungefähr 30 Arten …
Ungefähr 25 km südlich von München, in der Nähe von Kleindingharting liegt der Deininger Weiher und das angrenzende Deininger Moos. Das zum Gleißental gehörende Gebiet entstand zum Ende der letzten Eiszeit, als sich vor ca. 10000 Jahren die Gletscher zurückzogen und Täler und Schmelzwasser hinterließen.
Trotz kalendarischem Herbstbeginn fühlt es sich noch wie Sommer an. Vom Damm aus kann ich an dem kleinen Inselstrand viele Graugänse und etliche Höckerschwäne sehen.
Nach einigen heißen sommerlichen Tagen in Rovinj hatte es am Donnerstag heftig geregnet und kräftige Gewitter gingen nieder.
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