Nach einigen Vogelbeobachtungsreisen im Süden Bayerns geht es in diesem Jahr in das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg. Unser Ausgangspunkt für eine Woche ist das brandenburgische Lenzen (Elbe) …
Nach einigen Vogelbeobachtungsreisen im Süden Bayerns geht es in diesem Jahr in das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg. Unser Ausgangspunkt für eine Woche ist das brandenburgische Lenzen (Elbe) …
»Biosphärenreservate sind eine Auszeichnung der UNESCO und gleichzeitig eine Chance für die beteiligten Regionen, weil in Biosphärenreservaten das Zusammenleben von Mensch und Natur beispielhaft erprobt wird. Sie haben den Auftrag, vielfältige Kulturlandschaften zu entwickeln, wertvolle Lebensräume zu erhalten und vor zerstörenden Eingriffen zu schützen …«, so definiert der Dachverband der Nationalen Naturlandschaften EUROPARC Deutschland e.V., in…
Es gibt Vogelbeobachter, die möglichst viele seltene Vögel sehen möchten und dies dann auf ihrer Liste abhaken. Das sind die Twitscher. Zu denen zähle ich mich sicher nicht.
Auch heute möchte ich wieder das Hören von Vogelstimmen üben und deshalb will ich über’s Land radeln. Als Ziel habe ich mir den aufgestauten Abfanggraben zwischen Johanneskirchen und Aschheim ausgesucht.
Manche Vögel kann man sehr gut beobachten, wie zum Beispiel Enten, Gänse, Reiher, die ohne große hektische Bewegungen auf einem See oder Fluss schwimmen oder tauchen. Manche Vögel bleiben auch gerne auf einem Ast sitzen und lassen sich in Ruhe beobachten, wie zum Beispiel Ammern, Finken, Meisen oder Drosseln.
Bei herrlichem Sonnenschein und idealen Temperaturen geht es heute an den Unteren Inn. Das zwischen den Orten Simbach am Inn auf deutscher Seite und Obernberg am Inn auf österreichischer Seite gelegene Naturschutzgebiet ist bekannt für seinen Vogelreichtum.
Am Stadtrand von Plattling (Niederbayern, Landkreis Deggendorf), liegen die »Zuckerteiche«, wie sie von Vogelbeobachtern umgangssprachlich auch genannt werden. Es sind die Klärteiche der Rübenzuckerfabrik »Südzucker«, die 500 Meter nördlich davon ihre Anlagen hat.
Es geht wieder einmal zu den Klärteichen der Südzucker-Fabrik in Plattling, auch bekannt als »Zuckerteiche«. Und da ich an Landshut vorbeifahre, bekomme ich mit Helmut auch wieder eine fachkundige Begleitung.
Nach dem Beobachten der Bade-Session mit den Mönchsgrasmücken, der Dorngrasmücke und dem Trauerschnäpper bin ich einfach nur glücklich. So fahre ich in den Ostteil des Landschaftsparks um vielleicht die Eule zu entdecken.
Heute fahre ich ausnahmsweise mal am Nachmittag in das Hachinger Tal. Eine Sumpfohreule wurde erst vor kurzem am frühen Abend gesehen. Und die Aussicht auf eine Eule ist doch einen Versuch wert.
Wenn man mit Manfred Siering, dem Vorsitzenden der Ornithologischen Gesellschaft Bayern unterwegs ist, geht es früh los: Treffpunkt ist 6 Uhr in Ismaning.
Mit einigen sehr erfahrenen Birdern und unter fachkundiger Leitung von Dr. Sophia Engel, die für Vogelkunde und Vogelschutz bei der LBV-Kreisgruppe München zuständig ist und im Herbst 2012 die Arbeitsgruppe Ornithologie gegründet hat, bin ich heute unterwegs.
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