Nachdem ich coronabedingt zwei Monate lang überwiegend Stadtvögel beobachtet habe, ist es nun wunderschön wieder raus auf’s Land zu fahren.
Nachdem ich coronabedingt zwei Monate lang überwiegend Stadtvögel beobachtet habe, ist es nun wunderschön wieder raus auf’s Land zu fahren.
Schon als ich durch den Mooswald gehe und die vielen Frühlingsgesänge höre, bin ich glücklich. Der Wald verströmt einen ganz eigenen Charme.
Zwischen Leipheim und Gundelfingen liegt einer der größten Niedermoorkomplexe der Donauebene: das schwäbische Donaumoos. Es ist Teil des »Life-Natur-Projekt Schwäbisches Donautal«.
Meine Ausflüge aufs Land fehlen mir, gerade jetzt in der so spannenden Frühlingszeit. Deswegen gönne ich mir heute einen abendlichen Spaziergang durch den Ostfriedhof.
Zu meinen Lieblingsvögeln zählen die Stieglitze und das hat natürlich auch damit zu tun, dass ich sie aus nächster Nähe beobachten kann.
Es ist Corona-Ostern. Herrlichstes Frühlingswetter. Ich entscheide mich einmal mehr für einen Spaziergang durch den Münchner Friedhof am Perlacher Forst.
Wie schon am Samstag zuvor statte ich dem Münchner Ostfriedhof einen Besuch ab. Bäume und Sträucher sind bereits von zartem Grün umhüllt.
Die Frühlingszeit ist jedes Jahr aufs Neue faszinierend, denn sie bringt tägliche Veränderungen in der Vogelwelt mit sich. Die Zugvögel kehren aus ihren Wintergebieten zurück …
Um den Kopf freizubekommen, spaziere ich durch den Münchner Friedhof am Perlacher Forst. Heute ist Frühlingsanfang, es ist ein warmer Tag …
Aufgrund der frühlingshaften Temperaturen mache ich mich einmal mehr mit dem Rad auf zum Ismaninger Speichersee. Wintergäste wie der Trupp Weißwangengänse …
Es ist die Ruhe vor dem Sturm – im wahrsten Sinne des Wortes. Heute Nachmittag soll Sturm »Sabine« in Bayern ankommen.
Mein heutiges Ziel ist der Lech. Der 256 Kilometer lange Fluss entspringt in Vorarlberg, fließt durch Tirol und Südbayern …
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