Nach meinem ersten Helgoland-Urlaub im Mai 2014 mache ich mich erneut in den Norden Deutschlands auf.
Nach meinem ersten Helgoland-Urlaub im Mai 2014 mache ich mich erneut in den Norden Deutschlands auf.
Am Donnerstag radle ich nochmals entlang des Deiches südwärts. Ziel ist die Uferschwalbenkolonie, die ich im Hinterland schließlich auch finde.
Das Wattenmeer erstreckt sich Dänemark im Nordosten bis in die Niederlande im Südwesten und misst rund 500 Kilometer in der Länge und bis zu 40 Kilometer in der Breite.
Der Regen hat im Laufe des Nachmittages nachgelassen und zum Abend hin scheint wieder die Sonne. Heute ist um 20.45 Uhr (das zweite) Hochwasser.
Heute geht mein vormittäglicher Ausflug wieder nach Norden. Im Gegensatz zum Sonntag, als ich so schnell wie möglich zum Eidersperrwerk kommen wollte, gönne ich mir heute ausreichend Zeit.
Wieder weht der Wind sehr heftig. Ich entscheide mich, von Büsum aus in den Süden bis nach Helmsand zu radeln.
Nachdem ich mich an dem Treiben in der Seevogelkolonie und den Küstenseeschwalben »sattgesehen« habe, bin ich ziemlich glücklich. Noch habe ich einen halben Tag vor mir.
Die Sonne scheint, es regnet nicht, nur der Wind bläst etwas, aber nicht mehr so heftig wie gestern. Diese Umstände will ich nutzen und heute unbedingt zu meinem Wunschvogel dieser Reise radeln.
Mein erster Besuch in Büsum liegt nun schon sechs Jahre zurück. Damals war ich im Herbst an der Nordseeküste. Es war klar, dass ich irgendwann zurückkomme – aber dann im Frühjahr. Nun ist es soweit.
Mit dem Auto fahren wir heute in das südöstlich von Illmitz gelegene Beobachtungsgebiet Waasen-Hanság.
Regenschauer, starker Wind, heute ist Herbstbeginn. Vormittags habe ich dem Nationalparkzentrum in Illmitz einen Besuch abgestattet.
Der Wind bläst auch heute sehr heftig. Da die meisten Lacken ausgetrocknet sind, zieht es mich an die wasserreichen Orte.
Geben Sie Ihren Suchbegriff oben ein und drücken Sie Enter um die Suche zu starten. Um abzubrechen, drücken Sie ESC.