Es ist erst Mitte Juni, aber es fühlt sich mit den 28 Grad schon nach Hochsommer an.
Es ist erst Mitte Juni, aber es fühlt sich mit den 28 Grad schon nach Hochsommer an.
Bestes Frühlingswetter erwartet mich heute und ich beschließe, an den Ammersee und zu den Raistinger Wiesen zu fahren.
Heute gibt es mal wieder Neuland zu entdecken. Ziel ist das Naturschutzgebiet »Nöttinger Viehweide und Badertaferl«, das ungefähr zwanzig Kilometer südöstlich von Ingolstadt liegt.
Ideales Wetter fürs Birden – also rauf aufs Radl und zum Ismaninger Speichersee.
Mit einem Birderkollegen bin ich im Abtorfungsgebiet in der Nähe von Weilheim und am Zellsee unterwegs.
Die ganze Woche war es regnerisch und kalt, aber nun kommt endlich die Sonne heraus und es wird wärmer.
Ich muss gestehen, mir ist heute das Aufstehen und Losradeln schwergefallen. Es ist recht kühl und leichter Regen lädt nicht unbedingt zu einer Vogeltour ein.
Das Wetter ist nicht ideal, der Himmel bedeckt und es regnet leicht. Aber das Auto ist gebucht und so lasse ich mich überraschen, was der Tag heute wohl bringen wird.
Beim Absuchen der Insel im Ostbecken fällt mir eine Gans auf, die etwas anders aussieht als die sonst üblichen Graugänse.
Eine ungewöhnliche hohe Zahl an Rostgänsen rastet am Ismaninger Speichersee. Ihre ursprüngliche Heimat liegt in Asien.
Meine Tour führt über Daglfing, dann entlang am Abfanggraben. Gegen 13.15 Uhr komme ich am Ismaninger Speichersee an.
Ich bin einmal mehr auf der Suche. Südlich von Taufkirchen wurde ein Raufußbussard gesichtet.
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