Nach dem gestrigen langen Fußmarsch brauche ich heute ein bisschen Erholung. Deshalb will ich auf die Halbinsel Formentor fahren. Durch das Buch »A Birding Tourist’s Guide to Majorca«, das ich im Albufera-Shop gekauft habe …
Nach dem gestrigen langen Fußmarsch brauche ich heute ein bisschen Erholung. Deshalb will ich auf die Halbinsel Formentor fahren. Durch das Buch »A Birding Tourist’s Guide to Majorca«, das ich im Albufera-Shop gekauft habe …
Heute will ich die lange Tour, die einen großen Teil des Nationalparks umfasst, gehen. Es sind 11,5 Kilometer, dreieinhalb Stunden Gehzeit.
Wieder nur bestes Wetter. Am Hauptweg entlang des Großen Kanals zum Besucherzentrum fallen mir die Nachtreiher von gestern ein. Ob sie wieder da sind?
Endlich! Nach einem sehr arbeitsreichen Dezember, weihnachtlichen Familien-, Bekannten- und Kundenbesuchen, einem Reisetag mit Flug, Autoanmietung …
Eines der größten Naturschutzgebiete und das bekannteste Vogelschutzgebiet Mallorcas ist Albufera im Nordosten der Insel, sieben Kilometer südlich von Port d’Alcúdia. Das 1600 Hektar große Feuchtgebiet ist seit 1988 geschützt, es steht unter dem Schutz sowohl der Ramsar-Konvention als auch des Natura-2000-Netzwerks der EU.
Die spanische Insel Mallorca liegt im Mittelmeer und ist die größte der balearischen Inseln mit einer Ost-West-Ausdehnung von 98 km und einer Nord-Süd-Ausdehnung von 78 km. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich und bietet vom Tramuntana-Gebirge im Nordwesten mit Gipfeln bis zu 1400 Metern Höhe, fruchtbaren Tälern und weiten Ebenen, landwirtschaftlich genutzten Flächen und Kulturlandschaften bis…
Da ich beruflich am Ammersee zu tun habe, will ich mir das Ampermoos ansehen. In dem Buch »Vögel beobachten in Süddeutschland« von Moning/Wagner (KosmosNaturführer) wird dieses Gebiet erwähnt …
Nördlich des Ammersees, zwischen Stegen und Grafrath (Landkreis Fürstenfeldbruck) erstreckt sich das Naturschutzgebiet Ampermoos. Durch das Abschmelzen der Gletscher nach der letzten Eiszeit entstand ein Verlandungsmoor.
Das Wetter ist nicht gerade sehr einladend, um lange draußen zu bleiben. Deshalb beschließe ich, ganz kurz an die Isar gehen.
Es fängt an zu schneien, der Wind bläst und rüttelt an meinem Stativ. Brille und Fernglas sind beschlagen. Es ist wirklich ungemütlich auf der Brücke.
Da ich vor zwei Wochen im Friedhof am Perlacher Forst schon kurz einen Kernbeißer gesehen habe, möchte ich heute nochmal mein Glück versuchen.
Die große Eiszeit ist vorbei. Wegen des trüben und nieseligen Wetters ist es heute nicht ideal für’s Vogelbeobachten, aber ich hoffe trotzdem, noch viele Wintergäste erspähen zu können.
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