Der Himmel ist bewölkt und es ist etwas kühl. Das hat aber den Vorteil, dass weniger Spaziergänger im Murnauer Moos unterwegs sind.
Der Himmel ist bewölkt und es ist etwas kühl. Das hat aber den Vorteil, dass weniger Spaziergänger im Murnauer Moos unterwegs sind.
Für die Gänsegeier ist in der Nähe des Naturschutzzentrums »Lago di Cornino« an einem Hang ein Fütterungsplatz eingerichtet.
Ende der 1980er-Jahre wurde am Südrand der Alpen ein Geierschutzprogramm gestartet.
Den kleinen Rundweg auf der Insel Cona, quasi das »Sahnehäubchen« im Naturschutzgebiet Isonzo-Mündung, haben wir uns bis zum Schluss aufgehoben.
Im Naturschutzgebiet gibt es zwei Hauptwege, auf denen man das Gebiet erkunden kann. Wir gehen heute den zweiten, zehn Kilometer langen Weg bis zur Mündung des Isonzo.
An der südwestlichsten Spitze des Naturschutzgebietes Isonzo-Mündung starten wir heute den Tag. Vogelbeobachtung am Meer ist der Plan.
Nur wenige Kilometer westlich des Naturschutzgebietes Isonzo-Mündung befindet sich ein weiteres Schutzgebiet, das »Riserva Naturale Regionale della Valle Cavanata«.
Mit Claudia und Wolfgang aus München, die ich vom Arbeitskreis Ornithologie des Landesbundes Vogelschutz (LBV) kenne, bin ich die nächsten Tage in Norditalien unterwegs.
Zwischen Grado und Monfalcone liegt das Naturschutzgebiet Isonzo-Mündung das auf Italienisch »Riserva Naturale Regionale della Foce dell’Isonzo« heißt.
Weil ein Teilstück der Garmischer Autobahn gesperrt ist, dauert meine Anreise zum Ammersee heute deutlich länger als sonst. Aber dann habe ich es doch geschafft.
Im Juli 2015 habe ich diese Tour, die von der Bergstation am Osterfelderkopf bis zum tiefer gelegenen Kreuzeckhaus führt, schon einmal unternommen und einige Bergpieper aus nächster Nähe beobachten können.
Auf meinem Balkon kann ich täglich »meine« Vögel beobachten. Überwiegend Stieglitze, aber auch Grünfinken, Kohlmeisen …
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