Nach meinem ersten Helgoland-Urlaub im Mai 2014 mache ich mich erneut in den Norden Deutschlands auf.
Nach meinem ersten Helgoland-Urlaub im Mai 2014 mache ich mich erneut in den Norden Deutschlands auf.
Ende August besuchte ein Trupp junger Stieglitze meinen Balkon. Die Wilde Karde war sehr begehrt.
Mit Claudia, Wolfgang und Sigrid vom Arbeitskreis Ornithologie des Landesbundes für Vogel- und Naturschutz in Bayern (LBV) fahre ich heute zum Echinger Stausee.
Viel Sonne, warm, aber nicht allzu heiß, wenig Wind – perfekt für eine nachmittägliche Tour zum Ismaninger Speichersee.
Mit meinem LBV-Kollegen Markus Dähne fahre ich nach Mittenwald. Von dort geht es mit der Karwendelbahn hoch zur Bergstation.
In diesem Frühjahr nehme ich am Artenhilfsprogramm Kiesbrüter teil. Es geht darum herauszufinden, wo in Bayern Flussuferläufer und Flussregenpfeifer brüten, um sie dann mit entsprechenden Maßnahmen zu schützen.
In zwei Tagen beginnt der kalendarische Sommer, aber wenn ich auf das Thermometer blicke, scheinen wir schon mittendrin.
Seit einigen Tagen gibt es am Speichersee eine Besonderheit zu beobachten. Aber vorher besuche ich noch die Bienenfresser.
Am Donnerstag radle ich nochmals entlang des Deiches südwärts. Ziel ist die Uferschwalbenkolonie, die ich im Hinterland schließlich auch finde.
Das Wattenmeer erstreckt sich Dänemark im Nordosten bis in die Niederlande im Südwesten und misst rund 500 Kilometer in der Länge und bis zu 40 Kilometer in der Breite.
Der Regen hat im Laufe des Nachmittages nachgelassen und zum Abend hin scheint wieder die Sonne. Heute ist um 20.45 Uhr (das zweite) Hochwasser.
Heute geht mein vormittäglicher Ausflug wieder nach Norden. Im Gegensatz zum Sonntag, als ich so schnell wie möglich zum Eidersperrwerk kommen wollte, gönne ich mir heute ausreichend Zeit.
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