Am letzten Tag des Jahres bin ich mit Ornikollegen am Ismaninger Speichersee unterwegs.
Am letzten Tag des Jahres bin ich mit Ornikollegen am Ismaninger Speichersee unterwegs.
Mein erster Stopp ist nördlich des Ismaninger Westbeckens. Auf den Feldern rasten um die 200 Gänse.
Noch ist kein Schnee gefallen, aber die Temperaturen um null Grad geben mir Anlass, einmal nach den Vögeln im Wald zu schauen.
Die Laubbäume im Münchener Friedhof am Perlacher Forst haben sich schon sehr gelichtet – der Herbst ist in vollem Gange.
Als ich die Insel im Ostbecken des Ismaninger Speichersees absuche, fällt mir im Gefieder einer vermeintlichen Bekassine ein gelblicher Längsstreifen auf.
Mein Highlight des Tages ist der junge Wanderfalke, der lange auf den dürren Ästen eines Baumes verweilt.
Heute ist Abreisetag. Am Morgen lasse ich mein Gepäck abholen, so habe ich noch einige Stunden Zeit für eine kleine Tour.
Natürlich suche ich heute Vormittag erneut den Gelbbrauen-Laubsänger an der großen Treppe …
Der Sturm ist vorbei. Ich habe noch zwei Tage um die Art aufzuspüren, die ich mir für diese Reise gewünscht habe.
Endlich hat der Sturm nachgelassen. Heute fahre ich mit dem kleinen Boot zur Nachbarinsel Düne.
Sie werden es bemerkt haben: Tag 3, der Samstag fehlt. Das Wetter hatte sich weiter verschlechtert.
Als ich heute Morgen aus dem Fenster gucke, sieht es scheinbar nach einem perfekten Vogelbeobachtungstag aus.
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