Am Abend zuvor waren wir am Flughafen Menara in Marrakesch angekommen. Laut unserer Mitteleuropäischen Zeit um 17.20 Uhr, doch in Marrakesch gilt die Westeuropäische Zeit und ich konnte die Uhr um eine Stunde zurückdrehen.
Am Abend zuvor waren wir am Flughafen Menara in Marrakesch angekommen. Laut unserer Mitteleuropäischen Zeit um 17.20 Uhr, doch in Marrakesch gilt die Westeuropäische Zeit und ich konnte die Uhr um eine Stunde zurückdrehen.
Das Königreich Marokko liegt im Nordwesten Afrikas und wird im Norden vom Mittelmeer und westlich vom Atlantischen Ozean begrenzt. Nachbarstaaten sind Algerien im Osten, Mauretanien und Westsahara im Süden. Im Norden trennt die Straße von Gibraltar das Land von Spanien und der britischen Kronkolonie Gibraltar.
Eigentlich bin ich ja auf der Suche nach den Berg- und Samtenten, die vom südlichen Ende des Starnberger Sees gemeldet wurden.
Kraniche auf ihrem Herbstzug zu beobachten ist eines der Highlights jedes Vogelbeobachters. Da wir in Bayern nur sehr selten ziehende Kraniche sehen können, habe ich beschlossen, ihnen »nachzufahren«. Von ihren Brutgebieten im Nordosten Europas starten die Kraniche in ihre Überwinterungsgebiete in Frankreich, Spanien und zu einem kleinen Teil an die Küste Nordafrikas.
Da das Wetter heute so herrlich ist, radle ich zum Nymphenburger Schlosspark. Dieser erstrahlt in den schönsten herbstlichen Farben.
Ich stehe am Ufer bei Aidenried und suche die Fischener Bucht ab. Die Sicht ist nicht besonders, da ein grauer Nebelschleier über der Bucht liegt.
Ich suche mal wieder einen Vogel und zwar eine Trauerente, die am Moosburger Stausee gemeldet wurde. Kann sie aber nicht finden.
Frühmorgens ist der Himmel noch ziemlich grau und es weht ein frischer Wind. Deshalb sind meine Digiskopie-Fotos auch sehr unscharf und die meisten nicht zu gebrauchen.
Mein letzter Urlaubstag ist zweigeteilt. Am Vormittag fahre ich nochmal an die bekannten Vogelbeobachtungsplätze Wöhrdener Loch, Odinsloch und Kronenloch.
Ungefähr 20 Kilometer nördlich von Büsum liegt das Katinger Watt, das gemeinsam mit der Eidermündung und dem Oldensworter Vorland eines der besten Vogelbeobachtungsgebiete Norddeutschlands ist.
Da ich heute mein beschädigtes E-Bike umtauschen will, habe ich den Vormittag am Strand bei Büsum verbracht. Es ist Ebbe und es macht Spaß, barfuß im Schlick zwischen den vielen Wattwurmhaufen umherzulaufen.
Heute habe ich beschlossen als erstes zum Kronenloch zu fahren, da ich dann bessere Lichtverhältnisse vorfinde. Leider sind aber um diese Zeit (Niedrigwasser) viele Vögel draußen im Watt auf Futtersuche.
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