Heute bin ich per Zug zum südlichen Ammersee unterwegs, inklusive Fahrrad. Nach einmal Umsteigen in Geltendorf komme ich gegen 8 Uhr in Dießen an. Es ist nicht immer ganz einfach mit der Radmitnahme in der Bahn.
Heute bin ich per Zug zum südlichen Ammersee unterwegs, inklusive Fahrrad. Nach einmal Umsteigen in Geltendorf komme ich gegen 8 Uhr in Dießen an. Es ist nicht immer ganz einfach mit der Radmitnahme in der Bahn.
Es ist immer noch stürmisch in der Wüste und wir nehmen Abschied von den Dünen in Erg Chebbi. Gegen 9 Uhr starten wir Richtung Norden nach Er Rachidia. Von dort geht es über den Hohen Atlas in die Nähe der Stadt Midelt, die an den südlichen Ausläufern des Mittleren Atlas liegt.
Zwei Nächte sind wir in dem bezaubernden Berberhotel »Auberge De Charme Les Dunes d’Or« geblieben, das ich bereits von meiner Januarreise kenne. Am gestrigen Abend wanderte ich auf eine der großen Dünen von Erg Chebbi und genoss die Farb- und Formenwelt der Sandgebilde. Heute geht es im Geländewagen Richtung Norden zu einer offenen Wasserstelle.
Weil mir die Marokko-Reise zur Jahreswende so gut gefallen hat, habe ich beschlossen, das schöne Land noch einmal zu besuchen. Brahim Mezane von Gayuin Birding Tours hat mir eine Route zusammengestellt, die erneut von Marrakesch in die Wüste nach Erg Chebbi führt.
Blau-weißer Himmel, grüne saftige Wiesen, warme Temperaturen und ein vielfältiges Vogelgezwitscher – Frühling ist jedes Jahr wieder herrlich. Ich radle von Ismaning zum Speichersee und freue mich über das strahlende Gelb eines Rapsfeldes.
Wie immer um diese Jahreszeit zieht es mich ins niederbayerische Plattling zu den »Zuckerteichen«. Allerdings kündigen sich Veränderungen am östlichen Rande des Areals an.
Diese Woche hatte es viel geregnet und auch nochmal geschneit. Bis auf einige Schneemänner-Reste auf dem Campeon-Gelände ist aber der Schnee zum Glück nicht liegengeblieben.
Gestern wurde von Julia Wittmann und Christoph Moning eine Kurzzehenlerche südöstlich von Freising auf einem Acker im Eittingermoos entdeckt und auf Ornitho gemeldet. Um sich Fettreserven anzufressen bleiben Zugvögel oft mehrere Tage in einem Gebiet.
Meine Frühjahrstour in das Loisach-Kochelsee-Moor steht mal wieder an. Viel Sonne und warme Temperaturen erwarten mich. Gegen 9 Uhr komme ich mit dem Zug in Kochel am See an.
An diesem schönen Frühlingstag muss ich unbedingt raus. Das Graubraune in der Natur verschwindet bereits und wird von hellem Grün und frischem fröhlichen Gelb-Weiß abgelöst. Ich genieße die Wärme und freue mich über den lauten aber melodischen Gesang meiner ersten Mönchsgrasmücke in diesem Jahr.
Nach der Arbeit steht noch ein kurzer Besuch im nahen Ostfriedhof an. Ich will noch etwas frische Luft schnappen. Wie jedes Jahr im Frühling suche ich einen meiner Lieblingsbäume in der Nähe des Krematoriums auf.
Es ist zwar noch etwas frisch und windig, aber die Sonne scheint und das erste zarte Grün zeigt sich auf einigen Büschen. Viele Vögel sind auf ihrem Zug in ihre Brutgebiete. Ich nehme das Rad mit in die S-Bahn nach Grub.
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