Die Hotelanlage Tabassüm liegt ungefähr 20 Kilometer westlich der Stadt Länkäran inmitten eines wunderschönen Laubwaldes. Um 6 Uhr treffe ich Michael und wir machen einen kurzen Spaziergang durch die urwüchsige Landschaft.
Die Hotelanlage Tabassüm liegt ungefähr 20 Kilometer westlich der Stadt Länkäran inmitten eines wunderschönen Laubwaldes. Um 6 Uhr treffe ich Michael und wir machen einen kurzen Spaziergang durch die urwüchsige Landschaft.
Gestern Abend sind wir in unserer neuen Bleibe, einer liebevoll in den Wald gebauten Hotelanlage namens Tabassüm, angekommen. Nach dem Abendessen ging es bald ins Bett, da wir früh in die Berge wollten. Heute steht ein ganz besonderer Vogel auf der Wunschliste: die Irantrauermeise.
Die Nacht haben wir in einem Hotel in der Stadt Salyan verbracht. Es ging ein Gewitter mit Regenschauer nieder und die Temperaturen sind nun deutlich gesunken. Im Hotel gibt es kein Frühstück, aber schnell wird improvisiert und wir werden in einem wohnzimmerähnlichen Raum in Salyan bewirtet.
Heute verlassen wir den Großen Kaukasus und reisen in tiefer gelegene Gebiete. Unser Ziel ist der Shirvan-Nationalpark, der ungefähr 100 Kilometer südlich von Baku liegt. Von Nazli Bulaq bis dorthin haben wir insgesamt ca. 270 Kilometer Fahrt vor uns.
Es ist schon hell als ich um 5.30 Uhr von meinem Zimmer einen Blick auf die schöne Hotelanlage Nazli Bulaq werfe. Danach gibt es ein kurzes Frühstück und ab 6 Uhr stehen unsere Chauffeure bereit, die uns in etwas ramponierten, aber vierradgetriebenen Ladas zum Fuße des Berges Quizilqaya bringen werden. Auf einer schmalen Teerstraße fahren wir…
Es hat in der Nacht zu regnen aufgehört. Als wir um 7 Uhr zum Frühstück gehen, hängen die Wolken in Laza zwar noch sehr tief, aber im Laufe der nächsten Stunde wird es immer heller und der blaue Himmel leuchtet zwischen den Wolken hervor.
Heute steht eine Wanderung in den Schahdag-Nationalpark an. Da für den Nachmittag regnerisches Wetter vorhergesagt wird, brechen wir zeitig auf. Schafe gucken uns neugierig an, als wir um 5 Uhr früh an ihnen vorbeilaufen, um zum roten Haus am Ende der Straße zu gelangen, wo unser Betreuer wohnt und wir das Frühstück serviert bekommen.
Um 5.30 Uhr sind wir heute früh in Baku gelandet. Eine schlaflose Nacht liegt hinter Markus und mir: Wir sind am Sonntagabend in München in den Flieger nach Istanbul gestiegen. Dort hatten wir über drei Stunden Wartezeit.
Zumeist sind an den Wochenenden sehr viele Spaziergänger mit ihren Hunden an der Isar unterwegs. Da es heute bedeckt ist, hält sich das Aufkommen in Grenzen. In der Nähe der Braunauer Brücke beobachte ich, wie eine Gänsesäger-Mama ihre vier Küken schnell und zügig durch ein etwas wilderes Wasser lotst.
Obwohl es erst Mitte Mai ist, fühlt es sich wie Sommer an. Die Natur ist voll erblüht, wie ein Blick auf den Abfanggraben zeigt. Zu beiden Seiten der Speicherseestraße, die das Ost- und das Westbecken trennt, erklingt ein vielfältiges Gezwitscher aus dem dichten Blätterwald.
Seit Mitte April wurden am Ammersee regelmäßig ein bis drei Kleine Sumpfhühner gemeldet. Die in Deutschland sehr seltene Ralle will ich heute suchen gehen. Auf dem Weg zum Binnensee beobachte ich ein Buchfink-Weibchen beim Sammeln von Nistmaterial.
Mit einigen Profis bin ich unterwegs nach Ostbayern. Der erste Ziel ist die Isarmündung bei Plattling. Vom Parkplatz des Infohauses Isarmündung nehmen wir den Weg der entlang des Grafenmühlbachs zum Damm führt. Von dort hat man schöne Einblicke auf die Auenlandschaft und die Altwasser der Isar.
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