Mit einem Birderkollegen bin ich im Abtorfungsgebiet in der Nähe von Weilheim und am Zellsee unterwegs.
Mit einem Birderkollegen bin ich im Abtorfungsgebiet in der Nähe von Weilheim und am Zellsee unterwegs.
Die ganze Woche war es regnerisch und kalt, aber nun kommt endlich die Sonne heraus und es wird wärmer.
Ich muss gestehen, mir ist heute das Aufstehen und Losradeln schwergefallen. Es ist recht kühl und leichter Regen lädt nicht unbedingt zu einer Vogeltour ein.
Das Wetter ist nicht ideal, der Himmel bedeckt und es regnet leicht. Aber das Auto ist gebucht und so lasse ich mich überraschen, was der Tag heute wohl bringen wird.
In diesem Frühjahr nehme ich am Artenhilfsprogramm Kiesbrüter teil. Es geht darum herauszufinden, wo in Bayern Flussuferläufer und Flussregenpfeifer brüten, um sie dann mit entsprechenden Maßnahmen zu schützen.
In zwei Tagen beginnt der kalendarische Sommer, aber wenn ich auf das Thermometer blicke, scheinen wir schon mittendrin.
Seit einigen Tagen gibt es am Speichersee eine Besonderheit zu beobachten. Aber vorher besuche ich noch die Bienenfresser.
Am Donnerstag radle ich nochmals entlang des Deiches südwärts. Ziel ist die Uferschwalbenkolonie, die ich im Hinterland schließlich auch finde.
Das Wattenmeer erstreckt sich Dänemark im Nordosten bis in die Niederlande im Südwesten und misst rund 500 Kilometer in der Länge und bis zu 40 Kilometer in der Breite.
Der Regen hat im Laufe des Nachmittages nachgelassen und zum Abend hin scheint wieder die Sonne. Heute ist um 20.45 Uhr (das zweite) Hochwasser.
Heute geht mein vormittäglicher Ausflug wieder nach Norden. Im Gegensatz zum Sonntag, als ich so schnell wie möglich zum Eidersperrwerk kommen wollte, gönne ich mir heute ausreichend Zeit.
Wieder weht der Wind sehr heftig. Ich entscheide mich, von Büsum aus in den Süden bis nach Helmsand zu radeln.
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