Heute endet unsere Vogelbeobachtungsreise und wir werden nach Budapest zurückgebracht. Am Vormittag besuchen wir noch zwei verschiedene Gebiete.
Heute endet unsere Vogelbeobachtungsreise und wir werden nach Budapest zurückgebracht. Am Vormittag besuchen wir noch zwei verschiedene Gebiete.
Der aufmerksame Leser wird bemerkt haben, dass Tag 4 (Mittwoch) in meiner Reisebeschreibung fehlt. Aber aufgrund des regnerischen und windigen Wetters konnte ich an diesem Tag kaum Fotos machen …
Von unserem Hotel am Stadtrand von Debrecen fahren wir Richtung Balmazújváros. Hier, im östlichen Teil des Nationalparks Hortobágy, liegt unser erster Halt.
Eines der bekanntesten Vogelbiotope Europas sind die Großen Fischteiche bei Halastó, die Brut- und Rastplätze für Limikolen, Schilfbewohner und Wasservögel bieten.
Zwei Tage lang habe ich das Stadtleben in Budapest genossen. Ich habe den imposanten Burgpalast und die Matthiaskirche, in der 1867 Franz Joseph I. und seine »Sissi« gekrönt wurden, besichtigt.
Das 93.000 Quadratkilometer große Ungarn liegt am östlichen Rand von Mitteleuropa. Beinahe die Hälfte des Staatsgebietes nimmt die Große Ungarische Tiefebene ein. Sie ist der westlichste Teil des eurasischen Steppengürtels. Neben der Donau, die durch die Hauptstadt Budapest fließt, ist die Theiß (ung. Tisza) ein bedeutender Fluss Ungarns. Sie entspringt in der Ukraine und durchfließt die…
Birkhühner sind Frühaufsteher. Das bin ich heute auch. Um 5 Uhr befinde ich mich bereits auf dem Berg. Es ist schon hell und ich genieße einen tollen Blick über die Gipfel.
Ein Vogelbeobachtungsprofi aus unserem ornithologischen Arbeitskreis vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) München hat für uns eine Tour ins Schwäbische Donaumoos vorbereitet.
Eine Waldohreule mit ihren Jungen ist am südlichen Ende des Ammersees gesichtet worden. Obwohl sie eine der häufigsten Eulen Mitteleuropas ist, ist sie nicht leicht zu sehen.
Vor vielen Jahren hatte ich auf einer Wanderung im bayerischen Oberland schon einen Halsbandschnäpper gesehen, aber heute will ich mir den Vogel genauer ansehen.
Mittlerweile gibt es einige Areale, die ich zu bestimmten Jahreszeiten besuche. Anfang Mai zieht es mich zu den »Zuckerteichen« in Plattling, da es hier im Frühjahr besonders viel zu hören und natürlich auch zu sehen gibt.
Die meisten Bäume und Sträucher sind schon mit zartem Grün überzogen. Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten. Wunderbar.
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